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Open Item in xCurator
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Konsoluhr mit Glockenspiel
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Konsoluhr mit Glockenspiel
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Bei Konsoluhren musste Raum für das schwingende Pendel geschaffen werden. Dies geschah, wenn man z. B. das Uhrwerk zwischen Säulen nach oben setzte. Der Raum darunter bot Platz für Gestaltung, wie etwa kleine mechanisierte Figuren, die die Stundenzahl mit Schlägen auf Glockenschalen zählen. In der Größe abgestuft, bilden diese auch die Instrumentierung der Uhr. Dies ein Beispiel dafür, dass „Musikuhren“ nicht nur mit Flötenpfeifen instrumentiert sein müssen. Hinter der kleinen Glastür befindet sich ein „Sonnenpendel“ und fünf Figuren in orientalischen Gewändern, die die Zeitansage mechanisiert begleiten. Auf der gravierten Zinnscheibe vor dem Spielwerk können mit einem Zeiger die Melodien festgelegt werden. In diesem Fall kirchliche Choräle.
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2002/1295
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Kaminuhr
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