P O https://data.landesmuseum.de/id/7F2CAE2540C0DDED12BE66A42C86B108

Scheibenkopfnadel vom Typ Dexheim

a type of cidoc:E22_Human-Made_Object

S P O cidoc:P32_used_general_technique
S P O ziseliert
S P O geschmiedet
S P O gegossen
S P O sioc:has_service
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S P O dct:date
S P O Frühbronzezeit
S P O Bronzezeit
S P O Bz A1 (2200-2000 v. Chr.)
S P O blmonto:xCurator
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S P O dct:type
P O Gewandnadel
S P O dct:spatial
S P O Berghausen (Karlsruhe), "Roßweide"
S P O ic:ontology/Concept
S P O ic:49K111
S P O Accessoirs, Zubehör von Kleidung
S P O Mode, Kleidung
S P O dct:description
P O Scheibenkopfnadeln zeichnen sich durch ihren großen Kopf aus. Der Nadeltyp ist bei den frühbronzezeitlichen Gruppen Süddeutschlands weit verbreitet. Der Kopf wurde zu einem dünnen Blech ausgeschmiedet und anschließend durch Punzen und Ritzungen verziert. Das Stück besitzt eine reich punzierte und ziselierte Kopfplatte, Verzierungen die heute nur noch schwach erkennbar sind. Diese besteht oben aus einer Girlande mit Fischgrätmuster und hängenden Dreiecken, in der Mitte Girlandenmuster mit Rautenraster und hängenden Dreiecken, und darunter ein großes Linienbanddreieck. Den Übergang zum Schaft markieren zwei Querlinienbündel. Die Scheibe war im oberen Bereich ursprünglich eingerollt gewesen, so dass sie nach oben gerade abschloss. Ein Exemplar dieser Größe dürfte als Gewandnadel im wahrsten Sinne des Wortes untragbar gewesen sein. Möglicherweise war das Stück bereits von vornherein für eine Weihung, Deponierung oder Opferung vorgesehen.
S P O dct:keyword
S P O Flussfund
S P O Kleidung
S P O Schmuck
S P O Hortfund
S P O Gewandschmuck
S P O rdfs:label
P O Scheibenkopfnadel vom Typ Dexheim
S P O cidoc:P45_consists_of
S P O Bronze
S P O schema:image
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S P O dct:identifier
P O 2008/834