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Open Item in xCurator
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Axtklinge
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Mittelneolithikum
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1. Hälfte 5. Jahrtausend v. Chr.
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Axtklinge
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Auenheim
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Bis in die Neuzeit war die Vorstellung, es handle sich bei prähistorischen Steinbeil- oder Steinaxtklingen um materielle Überreste von Blitzeinschlägen, weit verbreitet. Entsprechende Fundstücke wurden als „Donnerkeile“ bezeichnet, denen man schützende Wirkung unterstellte. Die Axtklinge stammt angeblich aus dem Schutt eines im 18. Jh. durch einen Blitzschlag in Mitleidenschaft gezogenen Hauses. Von der Wirkungslosigkeit der „Donnerkeile“ hatte sich der Vorbesitzer also bereits überzeugen können. Das Stück wurde bis 1853 von einer Familie in Auenheim als Schutz vor Blitzeinschlag verwahrt und schließlich an die Sammlung übergeben. Die ursprüngliche Fundstelle dieses mutmaßlich mittelneolithischen Gerätes ist nicht bekannt, dürfte allerdings in der Umgebung von Auenheim zu vermuten sein.
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Abwehrzauber
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Werkzeug
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Axtklinge
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Serpentinit
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C 745