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https://data.landesmuseum.de/id/E3280EE94873D2D976340995AFCBA8C8
Götterkopf
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Marmor
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Der Marmorkopf zeigt einen bärtigen Mann. Über seiner Stirnmitte ist ein Reif zu sehen. Auf seiner rechten Seite ist die Frisur zu erkennen: Ausgehend von einem Kopfwirbel wurden die Haare parallel zueinander gekämmt, sodass sie sich rund um den Kopf befinden. Ein Reif wurde auf den Kopf gelegt, ein Mittelscheitel gebildet und um den Reif wurden die nach vorn gekämmten Haare gewickelt. Lediglich die kurzen Haare knapp über den Ohren blieben vom Reif unbeeinträchtigt, die Haare am Hinterkopf hingen frei unter dem Reif. Wegen der hohen Stirn, dem kleinen Mund, dem bewegten Gesicht und den hängend wirkenden Augen fällt die Datierung in die zweite Hälfte des 5. Jahrhunderts. Ob der Kopf zuvor einem Pfeiler, einer sog. Herme, zugehörig war, ist umstritten. Die Zeitstellung des bärtigen Kopfes aus dem Mittelmeerraum entspricht in etwa der des sog. Heidelberger Kopfes. Der aus einer Privatsammlung stammende bärtige Kopf wurde 1904 angekauft und in die Karlsruher Sammlung integriert.
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Heros
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Bildnis
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Götterkopf
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2. Viertel 5. Jh. v. Chr.
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Kopf / Mann
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Porträt einer anonymen historischen Person
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historische Person (mit NAMEN) - Porträt einer historischen Person