SPARQL
Query
Examples
Open Item in xCurator
P
O
https://data.landesmuseum.de/id/F4F98B93409E4EE1CE796F9384B092FA
Bildnis der Großherzogin Stephanie Großherzogin
a type of
cidoc:E22_Human-Made_Object
TTL
NT
S
P
O
cidoc:P32_used_general_technique
S
P
O
Kreidelithographie
S
P
O
sioc:has_service
S
P
O
https://data.landesmuseum.de/iiif/3/F4F98B93409E4EE1CE796F9384B092FA_000
S
P
O
prov:wasDerivedFrom
S
P
O
https://expo.bsz-bw.de/blm/cue/find?id=F4F98B93409E4EE1CE796F9384B092FA&mim=json
S
P
O
dct:date
S
P
O
1829
S
P
O
blmonto:xCurator
S
P
O
xcurator:64e38af4ce815882ef014e32
S
P
O
dct:type
P
O
Fürstin / Bildnis
S
P
O
dct:spatial
S
P
O
Karlsruhe
S
P
O
dct:description
P
O
Von Februar bis April 1829 hielt sich Großherzogin Stephanie von Baden in Paris auf. In dieser Zeit ließ sie sich von Henri Grèvedon (1776–1860) portraitieren. Der französische Maler und Illustrator hatte sich auf Vorzeichnungen für die zur damaligen Zeit neue Drucktechnik der Lithographie spezialisiert und portraitierte zahlreiche Mitglieder der bürgerlichen Gesellschaft und des Adels seiner Zeit. Grèvedons war insbesondere für seine weiblichen Bildnisse berühmt. Seine Zeichnung der Großherzogin wurde zunächst bei Lemercier in Paris, dann aber auch im Karlsruher Verlag J. Velten verlegt. Das Bildnis zeigt Stephanie von Baden im Alter von 40 Jahren, wirkt aber sehr jugendlich. Sie ist modisch gekleidet. Das Kleid hat ein großes Dekolleté und weiße bauschige Ärmel. Stephanie trägt reichen Schmuck: Je eine Agraffe am Ausschnitt und an den Ärmeln. Perlen und ein Diadem im Haar, das in großen Locken die Schläfen rahmt und hinter dem Diadem zu Zöpfen geflochten ist.
S
P
O
rdfs:label
P
O
Bildnis der Großherzogin Stephanie Großherzogin
S
P
O
cidoc:P45_consists_of
S
P
O
Papier
S
P
O
schema:image
S
P
O
https://expotest.bsz-bw.de/blm/digitaler-katalog/image?id=F4F98B93409E4EE1CE796F9384B092FA&width=400&pos=0
S
P
O
dct:identifier
P
O
97/160