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Examples
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https://data.landesmuseum.de/id/bf94f14b-8242-4b27-a5b0-dd06d489e6dc
Liptingen, „Hennelöh“, Hügel A
a type of
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NT
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skos:scopeNote
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Rund 1 km südwestlich von Liptingen, am Nordrand des „Hennelöh“ genannten Gemeindewalds, liegt eine Gruppe von 27 Grabhügeln, die im Jahre 1897 durch den Sammlungsleiter der Großherzoglichen Sammlung untersucht wurden. Hügel A besaß zum Zeitpunkt der Ausgrabung einen Durchmesser von 18 m und eine Höhe von 1,3 m. In etwa 1,3 m Tiefe stießen die Ausgräber auf zwei Südost-Nordwest orientierte Körperbestattungen, die nur etwa 1 m voneinander entfernt lagen. Die beiden Individuen, ein Mann und eine Frau, lagen jeweils auf einer rechteckigen, noch als Holz erkennbaren Unterlage. Bei der nördlichen, männlichen Bestattung fanden sich die Reste einer eisernen Lanzenspitze und einer Dolchklinge, einer Fibel und eines Gürtelblechs sowie mehrere Gefäße. Die südliche, weibliche Bestattung war mit Halsring, Arm- und Fußringen aus Bronze ausgestattet. Im Bereich von Hals und Schädel fanden sich drei größere und drei kleinere Gagatknöpfe, die als Kopf- oder Halsschmuck dienten. Im Bereich des Bauches lag ein Gürtelblech. Unterhalb des Gürtelblechs kamen kleine Gagatperlen zum Vorschein.
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Fundort/Herkunft
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Liptingen, „Hennelöh“, Hügel A