SPARQL
Query
Examples
Open Item in xCurator
P
O
https://data.landesmuseum.de/id/2DAA46FA4AC363472C5D1881CC78569E
Kommode
a type of
cidoc:E22_Human-Made_Object
TTL
NT
S
P
O
blmonto:xCurator
S
P
O
xcurator:64e38ae1ce815882ef01483f
S
P
O
dct:type
P
O
Kommode
S
P
O
schema:image
S
P
O
https://expotest.bsz-bw.de/blm/digitaler-katalog/image?id=2DAA46FA4AC363472C5D1881CC78569E&width=400&pos=0
S
P
O
cidoc:P45_consists_of
S
P
O
Marmor
S
P
O
Rosenholz
S
P
O
Palisanderholz
S
P
O
dct:identifier
P
O
95/1286
S
P
O
dct:date
S
P
O
1755-1760
S
P
O
dct:description
P
O
Der Kommodetypus mit dem bauchigen, allseits gewölbten und geschweiften Korpus auf niedrigen Beinen wurde in den dreißiger Jahren des 18. Jahrhunderts in Paris entwickelt und bis weit über die Jahrhundertmitte gefertigt. Gerade in Deutschland waren derartige Kommoden sehr beliebt. In der Regel besitzen sie drei über die gesamte Breite reichende Schubladen. Bei dem Exemplar in Karlsruhe sind zwar durch das Furnier jeweils zwei nebeneinander angeordnete Schübe vorgetäuscht, in Wirklichkeit handelt es sich aber nur um einen einzigen. Die Kommode wurde zu einem nicht bekannten Zeitpunkt verändert. Die tiefgezogene "Schürze" der Zarge und die üblicherweise geschwungenen Beine wurden entfernt und durch eine Profilleiste sowie konische Beine ersetzt. Rechnungen für Möbel, die Markgräfin Caroline Luise von Baden (1723-1783) in Paris zur Ausstattung des Karlsruher Schlosses erwarb, weisen vier Kommoden auf.
S
P
O
cidoc:P32_used_general_technique
S
P
O
furniert
S
P
O
rdfs:label
P
O
Kommode
S
P
O
prov:wasDerivedFrom
S
P
O
https://expo.bsz-bw.de/blm/cue/find?id=2DAA46FA4AC363472C5D1881CC78569E&mim=json
S
P
O
sioc:has_service
S
P
O
https://data.landesmuseum.de/iiif/3/2DAA46FA4AC363472C5D1881CC78569E_000
S
P
O
dct:spatial
S
P
O
Frankreich
S
P
O
Paris
S
P
O
Schloss Karlsruhe
S
P
O
dct:keyword
S
P
O
Baden (Familie)