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Open Item in xCurator
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https://data.landesmuseum.de/id/3363A299BB52478AAA034B613527D4AD
Verzierte Gefäßfragmente
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NT
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Gegenstände in den Sarg legen, z.B. Blumen, den Trauring
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Gefäßfragment
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Keramik
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C 2794
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dct:description
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Bei der Stempel- und Einstichverzierung handelt es sich um eine typische Zierweise für Gefäßkeramik der ausgehenden frühen Hallstattzeit Südwestdeutschlands. Besondere Aufmerksamkeit verdient die sich hinter den 19 Scherben verbergende Geschichte, handelt es sich dabei um die ersten Ausgrabungsfunde des langjährigen Karlsruher Sammlungsleiters Ernst Wagner (1832-1919). Dieser bekannte 1912 mehr als drei Jahrzehnte nach seiner ersten Ausgrabung von 1876: „[…] als dann die Mitte weiter untersucht wurde, fanden wir wenigstens zahllose Tonscherben, eine schmutzig und wenig kenntlich, wie die andere. Ich füllte davon eine Kiste für uns und überließ damals ohne Bedenken eine gute Zahl den Zuschauern, die sich Stücke zur Erinnerung mitzunehmen wünschten. Als darauf in unserem Arbeitsraum die Scherben gewaschen wurden, erwiesen sich auf einmal etliche als verziert und es zeigte sich, dass auch manche aneinander passten. Die weggegebenen Scherben mussten nun als Lehrgeld gelten; von jetzt ab wurde immer alles gefundene mitgenommen; die Scherben wurden nun immer zu Gefäßen zusammengesetzt und die nötige Erfahrung für solche Arbeiten war gewonnen […].“
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dct:date
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Hallstattzeit
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Eisenzeit
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Ha C (800-620 v. Chr.)
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geformt
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gebrannt
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einstichverziert
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gestempelt
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rdfs:label
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Verzierte Gefäßfragmente
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Boxberg (Main-Tauber-Kreis), Ahornhof, „Hainbachwald Hügel F“
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dct:keyword
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Grabfund