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Wallfahrt der Sinti, Roma, Manouches und Jenischen

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S P O Schwarzweißphotographie
S P O Abzug
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S P O 1950-1970
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P O Dokumentarfotografie
S P O dct:spatial
S P O Frankreich
S P O Saintes-Maries-de-la-Mer
S P O ic:ontology/Concept
S P O Prozessionen in der christlichen Religion
S P O Pilgerschaft, Pilger unterwegs
S P O Meer
S P O Ethnologie, Kulturanthropologie
S P O communal life
S P O periodische Feierlichkeiten, Volksfeste
S P O Folklore, Studium der Volkstraditionen
S P O Pferd
S P O Festlichkeiten
S P O dct:description
P O Guardians auf Camarque-Pferden, Pilger und die Träger der Marienfiguren stehen im Meer. Kommentar des Fotografen auf der Rückseite des 1. Fotoabzugs: "Noch einmal soll die Rettung der Schiffbrüchigen demonstriert werden, wie immer in jedem Jahr. Die Retter haben sich zum Schutz, und das auch nur symbolisch, im Halbkreis im Wasser aufgestellt. Das ist der Höhepunkt der Prozession." Kommentar des Fotografen auf dem 2. Fotoabzug desselben Motivs: "Zigeunerprozession in Saint-Maries-de-la-mer in der Provence, wo Ende Mai die Zigeuner ihre Schutzheilige Maria und Martha verehren, Hier sollen die beiden, nach der Legende, schiffbrüchig geworden sein und hier an Land gegangen sein." Die Wallfahrt nach Saintes-Maries-de-la-Mer in Frankreich ist eine religiöse Tradition um die hölzerne Statue der Schwarze Sara und die Schreine der heiligen Maria Jakobäa und der heiligen Maria Salome. Beide Schreine wurden im Jahr 1448 gehoben und sind seitdem das Ziel der Pilger. Das Wissen um die Schreine hatte Saintes-Maries bereits im 12. Jahrhundert zu einem Ort der Wallfahrt gemacht. An den beiden Maitagen, dem 24. und 25.5. werden am ersten Feiertag die Statue der Schwarzen Sara und am zweiten Feiertag die Schreine in einer feierlichen Prozession hinunter zum Meer getragen, wo Bischöfe sie im Beisein der Gläubigen segnen. Die Wallfahrt nach Saintes-Maries-de-la-Mer in Frankreich ist eine religiöse Tradition um die hölzerne Statue der Schwarze Sara und die Schreine der heiligen Maria Jakobäa und der heiligen Maria Salome. Beide Schreine wurden im Jahr 1448 gehoben und sind seitdem das Ziel der Pilger. Das Wissen um die Schreine hatte Saintes-Maries bereits im 12. Jahrhundert zu einem Ort der Wallfahrt gemacht. An den beiden Maitagen 24. und 25.5. werden am ersten Feiertag die Statue der Schwarzen Sara (Zigeunerwallfahrt) und am zweiten Feiertag die Schreine in einer feierlichen Prozession hinunter zum Meer getragen, wo Bischöfe sie im Beisein der Gläubigen segnen. Die Wallfahrt nach Saintes-Maries-de-la-Mer in Frankreich ist eine religiöse Tradition um die hölzerne Statue der Schwarze Sara und die Schreine der heiligen Maria Jakobäa und der heiligen Maria Salome. Beide Schreine wurden im Jahr 1448 gehoben und sind seitdem das Ziel der Pilger. Das Wissen um die Schreine hatte Saintes-Maries bereits im 12. Jahrhundert zu einem Ort der Wallfahrt gemacht. An den beiden Maitagen, dem 24. und 25.5. werden am ersten Feiertag die Statue der Schwarzen Sara (Zigeunerwallfahrt) und am zweiten Feiertag die Schreine in einer feierlichen Prozession hinunter zum Meer getragen, wo Bischöfe sie im Beisein der Gläubigen segnen.
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P O BA 2005/1415