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Open Item in xCurator
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https://data.landesmuseum.de/id/6C73FF124E043F432C53878AF5230567
Kleines Alabastron aus Glas
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Sandkerntechnik
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4.-3. Jh. v. Chr.
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Alabastron
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Phönikien
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Ostmittelmeerraum
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Als Alabastron bezeichnet man antike, birnenförmige oder schlanke Fläschchen mit gerundetem Boden. Das aus dunkelblauem Glas hergestellte Gefäß ist mit einem feinen, weißen Federmuster verziert. Ein gelber Farbtupfer dürfte bei der Herstellung unabsichtlich entstanden sein. Im oberen Gefäßdrittel befinden sich zwei Zierknubben. Schulter, Hals und Mündungsrand sind mit einer Goldfolie gefasst, auf die aus Golddraht hergestellte Kordeln aufgeschmolzen sind. Die Mündung rahmt eine 19-blättrige Rosette, die ebenfalls durch Goldkordel gefasst ist. Die Goldverzierung unterstreicht den Wert und den besonderen Charakter dieses Glasgefäßes. Das kleine Gefäß konnte zur Aufnahme von Schminke oder kostbarer Öle verwendet worden sein; die enge Öffnung unterband Verdunstung weitgehend. Der Fundort des kleinen, im Kunsthandel erworbenen Gefäßes ist nicht bekannt.
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Kleines Alabastron aus Glas
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Gold
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Glas
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