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Unteritalische Amphora bzw. Panathenäische Amphora (Spätform): Grabkultszenen
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Rotfigurige Vasenmalerei
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360-350 v. Chr.
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Amphora
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Apulien
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Ruvo di Puglia
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Magna Graecia
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Grabstein, Grabplatte
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der Tempel (generell) in der jüdischen Religion
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Tempel und Heiligtümer in nicht-christlichen Religionen
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Die große Amphora mit prächtiger Farbwirkung zeigt Grabmäler und Grabkultszenen. Sie gehörte zu einer prunkvollen Bestattungsfeier und zur Ausstattung eines Kammergrabes, in dem es sich mit nur wenigen Beschädigungen gut erhalten hat. Die Hauptseite zeigt in einer Giebelnische (Ädikula) einen jugendlichen Krieger, den ein sitzender alter Mann, wohl sein Vater, verabschiedet. Der Krieger trägt Stiefel und hält eine Lanze. Sein Helm und sein Schwert sind an der Rückwand aufgehängt. Die Ädikula ist mit ionischen Säulen, einem gestuften Dach mit einem großen, flachen Becken als Bekrönung und Blattranken am Sockel geschmückt. Der Vater auf dem Stuhl ist als der Zurückgelassene zu verstehen. Zu den Grabsitten gehörte es, die guten Eigenschaften der Verstorbenen in Wort und Bild zu erklären, wie hier die kriegerische Tüchtigkeit des jungen Mannes. Das Grabmal ist in zwei Bildebenen von jugendlichen, Gaben-bringenden Frauen und Männern umgeben. Die Gestalten im Grabmal sind durch weiße Farbe hervorgehoben und dadurch von ihm unterschieden. Das Becken auf dem Grabmal ist durch seine Position als Teil des Monumentes hervorgehoben. Die Rückseite zeigt ein bescheideneres Grabmal in Form einer Stele, ebenfalls von einem Becken bekrönt. Auf beiden Seiten erscheinen um die Grabmäler je zwei Jünglinge und junge Frauen mit verschiedenen Gaben wie Schalen, Kränze, Zweige, einen Korb, einen Palmwedel, eine Binde und ein Alabastron (ein Salbölgefäß).
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Grabmal
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Totenkult
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Krieger
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Abschied
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Tempel
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Unteritalische Amphora bzw. Panathenäische Amphora (Spätform): Grabkultszenen
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Keramik
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B 5