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Open Item in xCurator
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https://data.landesmuseum.de/id/BD346D934B788E57404B12872A120076
Figurine vom Orontestyp
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1. Drittel 2. Jahrtausend v. Chr.
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Figurine
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Nordsyrien
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Accessoirs, Zubehör von Kleidung
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Die nackte, weibliche Figurine kennzeichnen ein vogelartig ausgezogener Kopf und ein auffälliger Kopfputz. Das Gesicht ist scheibenartig angesetzt: Die Nase ist herausgezogen und die Augen sind durch aufgesetzte und vertiefte Kreise dargestellt. Auf die Wiedergabe des Mundes wurde verzichtet. Der Kopfputz ist mit vier Löchern versehen, auf der Stirn prangt ein Scheitelschmuck. Die Arme sind auf konische Stümpfe reduziert. Ein am Hals applizierter Wulst zieren regelmäßige Eindrücke, was eine Halskette darstellen dürfte, auf deren Darstellung auf der Rückseite verzichtet wurde. Parallele Kerbenreihen an der Hüfte sowie kreuzförmig über der Brust deuten Gürtel und Kreuzband an. Auf der Rückseite ist nur noch der Gürtel angegeben. Die Beine werden durch einen dünnen Spalt getrennt, die Füße sind nur plump angedeutet. Die Figurine kann allerdings nicht von selbst stehen. Unmittelbar oberhalb des Gürtels markiert ein aufgesetzter Kreis mit Vertiefung den Bauchnabel. Figurinen dieses Typs sind aus dem nordsyrischen Orontesgebiet bekannt. In Hama sind sie vor allem aus der Schicht H (1950-1750 v. Chr.) überliefert, und unser aus dem Kunsthandel stammendes, provenienzloses Stück dürfte ebenfalls diesem Zeitraum angehören.
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Frauendarstellung
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Idol
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Schmuck
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Figurine vom Orontestyp
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Keramik
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dct:identifier
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