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Langschwert
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Völkerwanderungszeit
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Mitte 5. Jh.
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Schwert
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Altlußheim, Kriegergrab
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Gegenstände in den Sarg legen, z.B. Blumen, den Trauring
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Waffen
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Das Schwertoberteil eines fragmentarisch erhaltenen eisernen Langschwerts wurde 1932 etwa vier Kilometer von Speyer entfernt auf der gegenüberliegenden rechten Rheinseite beim Kiesabbau entdeckte. Den Griff des wertvollen Langschwerts (Spatha) ziert ein breites mit geschliffenen Almandinen besetztes Querstück. Es handelt sich dabei um ein in zweiter Verwendung genutztes Schwertgriffquerstück aus Lapislazuli, der aus Badakshan im heutigen Afghanistan stammt. Die rechteckige Parierstange ist mit herz- bzw. blattförmig Zellen aus goldenen Stegen besetzt, in die sorgfältig zugeschliffene rote Almandine gesetzt sind, wie sie in der erforderlichen Größe nur in Indien vorkommen. Der Schliff der Edelsteine könnte in Konstantinopel erfolgt sein. Die Scheide des Schwertes ist teilweise mit Goldblech belegt. Der Schwerttragebügel, der in einem Tierkopf mit offenem Maul und mit Granaten eingelegten Augen endet, ist aus Bronze gearbeitet und mit einer Goldfolie versehen. Der Grabkomplex, zu dem das Schwert gehört kann in die erste Hälfte des 5. Jhs. datiert werden und weist starke ostgermanische Elemente auf. Das Schwert wurde wohl in südrussischen Werkstätten gefertigt. Vermutlich mit den Hunnenzügen könnte der Besitzer dieser Waffe ins heutige Nordbaden gelangt sein.
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Grabfund
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C 11401 a-e