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Open Item in xCurator
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https://data.landesmuseum.de/id/F9C58ABE4B567ED19F03EBB6CD618D06
Schreibschrank
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gebeizt
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Mitte 18. Jh.
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Schreibschrank
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Deutschland
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Mainfranken
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Schloss Karlsruhe
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dct:description
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Die Gliederung des dreiteiligen Schreibschranks in Unterbau, Schreibteil mit schräg liegender Klappe und zurückgesetztem Oberschrank ist geradezu klassisch. Außergewöhnlich sind die Breite des Möbels sowie die zahlreichen Schubladen, die mit Rocaillegriffen aus vergoldeter Bronze ausgestattet sind. Das Möbel ist in seinen Konturlinien sowie in den Flächen sehr lebhaft geschweift und geschwungen. Die Horizontalen werden durch schwarz gebeizte Rundstäbe betont. Eine ornamentale Wirkung wird allein durch die Maserung des Holzes erzielt. Das Möbel steht zwei Schreibschränken in Schloss Bruchsal sehr nahe, die Monogramm und Wappendes Speyerer Fürstbischofs Franz Christoph von Hutten zu Stolzenberg tragen (1706-1770). Ob der Schrank einst ihm gehörte, lässt sich nicht sicher sagen, da er keinerlei Wappen aufweist. Jedenfalls dürfte der Schrank in der gleichen Werkstatt wie die Bruchsaler Schränke entstanden sein. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts befand sich der Schrank im Karlsruher Schloss, was ein Etikett belegt.
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Behältnismöbel
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Schreibschrank
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Eichenholz
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Nadelholz
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Nussbaumholz
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