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S · O Bodman
S · O Urartu
· O Verkehrsgünstig am Straßenverlauf zwischen Bad Cannstatt und Ettlingen sowie an der Enz gelegen, entwickelte sich im Bereich der heutigen Altstadt von Pforzheim vom 1. bis ins 3. Jh. eine römische Siedlung (Portus [?]). Ausgrabungen erfolgten vor allem im 19. und 20. Jahrhundert im Rahmen von Bauarbeiten und der Enzkorrektion sowie während der Aufbauarbeiten nach dem Zweiten Weltkrieg in den 1940er und 50er Jahren. Anhand dieser punktuellen Erkenntnisse lässt sich die Ausdehnung der Siedlung kaum ermessen, sie erstreckte sich jedoch auf beiden Seiten der Enz. Der nördliche Rand könnte auf Höhe der Karl-Friedrich-Straße erreicht gewesen sein, wo sich mehrere Mauerreste fanden. Ergraben sind zudem vor allem im Bereich der Altstädter Kirche massive Mauern, die Teil eines öffentlichen Gebäudes gewesen sein dürften. Der hier entdeckte römische Straßenabschnitt gehörte wahrscheinlich zur Fernstraße, die unweit der heutigen Altstädter Brücke den Fluss überquerte. Bei der bisher umfangreichsten Grabung wurden 1989 bis 1991 am Kappelhofplatz römische Streifenhäuser freigelegt (im Archäologischen Museum Pforzheim zugänglich), wobei steinerne Bauten hölzerne abgelöst hatten. Die Pforzheimer Befunde deuten darauf hin, dass es im 2. Jh. zu zwei großflächigen Bränden kam, in deren Folge vermehrt Steinbauten errichtet wurden. Südlich der Enz sind drei Privathäuser mit beheizten Räumen unterhalb des Städtischen Klinikums entdeckt worden. Zudem fanden sich Brunnen mit Metalldepots und sowohl menschliche als auch tierische Knochen aus der letzten römischen Siedlungsphase im 3. Jh. Bereits im Januar 1872 entdeckte man bei der Anlage des zum neu errichteten Spital, dem Städtischen Klinikum bzw. heutigen Heliosklinikum, gehörigen Gartens (im Bereich südlich der heutigen Enzbrücke) eine Jupitergigantenskulptur (Inv.-Nr. C 155), die kurz darauf in die großherzogliche Altertümersammlung gelangte. Aus Pforzheim und der Umgebung haben sich die Fragmente mehrerer Jupitersäulen erhalten.
· O Bei Herten, heute Stadtteil von Rheinfelden (Landkreis Lörrach), lag im Gewann „Weberalten“ ein großes Reihengräberfeld. Es war in einem Hauptfriedhof und zwei Nebenfriedhöfe unterteilt. Im Jahr 1887 erfolgte in zwei Etappen eine systematische Ausgrabung auf dem Hauptfriedhof. Dabei wurden die Gräber 5 bis 45 untersucht. Die Funde aus den Gräbern 1 bis 4 waren wenige Monate zuvor unsachgemäß geborgen und an die Großherzogliche Sammlung in Karlsruhe gesandt worden. Eine genaue Zuordnng der Fundobjekte zu den Gräbern 1 bis 4 ist heute nicht mehr möglich. Bei der Bergung der Objekte waren keine fachkundigen Personen anwesend. Eine genaue Funddokumentation vor Ort wurde nicht durchgeführt. Die wissenschaftliche Aufnahme der Objekte erfolgte erst in der Großherzoglichen Sammlung. Eine grobe Zuordnung konnte nur anhand der Aussagen der Finder erfolgen. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um Männer- und Frauengräber. Zu den Funden zählen: Waffen: - zwei Langschwerter (Spatha, C 5526 und C 5533 a) - drei Kurzschwerter (Sax, C 5532, C 5533 b-2 und C 5533 b-3) - zwei Lanzenspitzen (C 5527 und C 5531) - ein Schildbuckel (C 5528) Schmuckgegenstände: - zwei silbervergoldete S-Fibeln (C 5535 - C 5536) - eine silberne Bügelfibel (C 5541) - ein Bruchstück einer Fibel (C 5537 b) - eine Haarnadel aus Silber (C 5534) - ein Ohrring aus Silber (C 5537 a) - eine silberne Schnalle (C 5530) - eine Gürtelschnalle aus Eisen (C 5537 c) - eine Perlenkette (C 5540 d) - zwei Armbänder aus Perlen (C 5540 c und C 5540 e) Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs: - ein Spitzbecher aus Glas (C 5538) - ein Tonkrug (C 5539) - ein Kamm mit glockenförmiger Griffplatte aus Knochen (C 5529) - mehrere Bruchstücke eines Kamms aus Knochen (C 5540 b) - ein Messer (C 5533 b-1) Literatur: Garscha, Friedrich : Die Alamannen in Südbaden, Berlin 1970, S. 90 f.
· O In Rheinheim (Gemeinde Küssaberg, im Süden Baden-Württembergs an der Schweizer Grenze), befand sich in römischer Zeit ein strategisch wichtiger Rheinübergang. Er gehörte zur Fernstraße, die von Vindonissa/Windisch nach Rottweil/Arae Flaviae bzw. ins Neckargebiet führte. Die spätantike, in Teilen erhaltene Brücke ruhte auf steinernen Pfeilern. Deren Fundamentierung im Flussbett bestand aus schiffsförmigen hölzernen Pfahlrosten. Auch von diesen haben sich mit eisernen Pfahlschuhen beschlagene Holzpfähle erhalten (dendrochronologisch datiert auf 368). Unklar ist, ob eine hölzerne Fahrbahn oder steinerne Bögen die Pfeiler verbanden. Eine Vorgängerbrücke existierte an dieser Stelle bereits am Anfang des 4. Jh., wie dendrochronologische Analysen verraten. Auf Rheinheimer Seite, bei der katholischen Pfarrkirche St. Michael, wurde ein zur Steinbrücke gehöriger befestigter Brückenkopf freigelegt. Das im 4. Jh. errichtete Festungswerk bestand aus einer viereckigen Anlage. Diese wurde durch Außenmauern mit mächtigen Ecktürmen gebildet. Einer der Ecktürme ist mit zugehörigem Abschnitt der Außenmauer ergraben. Starke, noch in Teilen vorhandene Festungsmauern verbanden den Brückenkopf mit dem Rheinufer. Von der Innenbebauung konnte in der Südwestecke der Rest eines Gebäudefundaments, vielleicht Mannschaftsunterkünfte, nachgewiesen werden. Dort fand man 1974 die frührömische Grabstele Inv.-Nr. R 1071 in sekundärer Verwendung: als Baumaterial dienend, wurde sie in der Spätantike vermauert.
· O Im April 1964 wurde in Klepsau (damals Kreis Buchen), im Gewann „Berglein“, das erste Grab entdeckt. Die Gräber 2 und 3 konnten im Mai 1964 geborgen werden. In vier Grabungskampagnen von 1965-1967 und 1976 wurden von insgesamt 66 Gräbern 63 weitere untersucht und dokumentiert. Das reich ausgestattete Grab einer etwa 40 Jahre alten, vornehmen Frau wurde 1965 im Rahmen der Grabung des Landesdenkmalamtes von Pfarrer E. Herberg aufgedeckt. Die Grabgrube war 3,05 m lang und 2,20 m breit. Die Grabsohle befand sich in 2,68 m Tiefe. Die hölzerne Grabkammer war nach oben durch eine Holzdecke abgeschlossen. Die Tote lag gestreckt auf dem Rücken nahe der südlichen Kammerwand. Beide Arme waren seitlich angelegt. Rechts am Schädel fand sich eine Nadel. Der Frau war ein filigran verziertes Goldblech-Stück als Obolus in den Mund gelegt worden. Um den Hals trug sie eine Kette mit sechs angehängten Münzen, darunter vier langobardische Nachprägungen mit angesetzten Ösen, die erst nach 580 zu datieren sind. Zu den besonderen Grabbeigaben gehört eine große, vergoldete Scheibenfibel mit Einlagen aus Almandin, die unterhalb des Kinns lag, sowie ein Paar qualitätsvolle Bügelfibeln aus vergoldetem Silber mit Kerbschnittornamentik, die rechts vom linken Oberschenkel platziert waren. An die Grabkammer schloss sich ein kistenähnlicher Raum an. Dort fanden sich ein scheibengearbeiteter Topf, ein Sturzbecher aus kräftig gelb-olivgrün gefärbtem Glas sowie ein mit Bronze und Eisen beschlagener Holzeimer. Dazu fanden sich Fleischknochen und Reste von Eiern, die als Speisebeigabe dienten.
· O In der Gemeinde Remchingen südöstlich von Karlsruhe befand sich vom 1. bis 3. Jh. der römische Vicus Senotensis (im Ortsteil Wilferdingen, an dessen nördlichen Ortsrand). Der Name der nahe der Straße nach Portus (Pforzheim) gelegenen Siedlung geht aus einer bereits 1842 im Gewann „Welschental“ entdeckten Inschrift hervor, die sich in der Sammlung des Badischen Landesmuseums befindet (Inv.-Nr. C 43). Zu den früh gefundenen Zeugnissen der Siedlung zählen ein ehemals in der Nöttinger Kirche verbauter Viergötterstein (Inv.-Nr. C 4404), heute als Leihgabe des Badischen Landesmuseums im Römermuseum Remchingen, und ein Relief für Merkur und Rosmerta aus dem „Ranntal“ (Inv.-Nr. C 10906). Im Bereich der Hauptstraße fand man im Rahmen von Bauarbeiten 1938 Gebäudereste mit Fußbodenheizung. Weitere Relikte der römischen Siedlung inklusive Gebäudeschutt und einer Wasserleitung mit Sandsteinplatten legte man in den „Buchwaldwiesen“ frei. 2000-2001 wurden in der Hildastraße (Wilferdingen, bei der Flur „Welschental“) mehrere Gruben, verfüllt u.a. mit Keramikfragmenten und einem Denar Kaiser Nervas (älteste römische Fundmünze aus Wilferdingen), ergraben. Aus einem Brunnen wurde ein Depotfund mit Keramik, Emailscheibenfibeln und bronzenen Fingerringen geborgen. Außerdem verweisen nahegelegene mächtige Fundamentreste auf ein prominentes Gebäude, das nicht genauer benannt werden kann. Es könnte sich um ein Heiligtum handeln. Belegt ist zudem eine Villa rustica in der Flur „Niemandsrain“ im Bereich der Nöttinger Straße und der Kreisstraße Richtung Darmsbach am südwestlichen Ortsrand von Wilferdingen.
· O Im April 1952 wurden in der Gemeinde Bargen, im Gewann „Unterm Löhl“, bei Baumaßnahmen für einen Schulneubau, drei Gräber gefunden. Relativ zeitnah wurde ein viertes Grab entdeckt. Das Staatliche Amt für Denkmalpflege Karlsruhe vermutete im Umkreis der Baustelle weitere Gräber und beschloss eine systematische Untersuchung durchzuführen. Dabei wurde Grab 7 freigelegt. Das Männergrab aus dem 7. Jh. war mindestens 1,00 Meter breit und 1,90 Meter lang. Der Verstorbene wurde auf dem Rücken liegend und mit eng angelegten Armen bestattet. Ein aufwendig gearbeitetes Langschwert (Spatha, Bar 53) und ein Eisenbeschlag (Bar 56) wurden neben dem rechten Arm gefunden. Zu vermuten ist, dass der Beschlag sowie zwei Schnallen (Bar 54 und Bar 57) und eine Riemenzunge (Bar 55), die in der Beckengegend geborgen wurden, Teile der Spathagarnitur waren. Die auf Höhe des rechten Knies gefundene, reich verzierte Hakenlanzenspitze (Bar 59) lag ursprünglich zwischen dem rechten Arm und dem Becken, worauf ein Rostfleck an dieser Stelle hindeutet. Die veränderte Position der Lanzenspitze lässt sich durch die stattgefundenen Baumaßnahmen und die damit verbundene Störung des Grabes erklären. Eine 15-teilige Gürtelgarnitur (Bar 60 bis Bar 67), bestehend aus Beschlägen und Riemenzungen, wurde auf dem Leib des Verstorbenen sowie im Bereich des Rostflecks gefunden. Die einzelnen Teile waren aus Eisen gefertigt und mit Messing, Silber oder Kupfer verziert. Ein Sax (Bar 58) und ein Messer (Bar 68) wurden übereinander liegend zwischen Becken und linkem Arm geborgen. Ihre Fundposition lässt den Schluss zu, das die beiden Objekte in einer Scheide gesteckt haben. Zwei genietete Bronzeblechbänder (Bar 69) wurden auf Höhe des Rostflecks entdeckt und könnten zur Scheide der Spatha gehört haben. Literatur: Ursula Koch : Die fränkischen Gräberfelder von Bargen und Berghausen in Nordbaden hrsg. vom Landesdenkmalamt Baden-Württemberg; (= Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg ; 12); Stuttgart 1982, S. 101 f., Taf. 6, 48, 51, 53.
· O Im April 1964 wurde in Klepsau (damals Kreis Buchen), im Gewann „Berglein“, das erste Grab entdeckt. Die Gräber 2 und 3 konnten im Mai 1964 geborgen werden. In vier Grabungskampagnen von 1965-1967 und 1976 wurden von insgesamt 66 Gräbern 63 weitere untersucht und dokumentiert. Das Grab einer 50-55jährigen Frau wurde 1965 geborgen. Die Grabgrube war etwa 3 m lang und bis zu 1,70 m breit. Die Grabkammer war 2,95 m lag und 1,10 m breit. Am Kopfende fand sich in 1,70 m Tiefe eine aufrecht stehende Steinplatte. Die Tiefe der Grabsohle ist nicht überliefert. Die Tote lag auf dem Rücken. Die Arme waren angewinkelt, als wäre die Frau von mächtiger Körperfülle gewesen. Der Frau war eine gebuckelte Goldblechscheibe als Obolus in den Mund gelegt worden. Zwei goldene Vogelfibeln mit filigranen Einlagen aus unterschiedlichen Materialien fanden sich am Kinn und an der Wirbelsäule. Zahlreiche überwiegend am Hals und an der Wirbelsäule gefundene Perlen aus Gold und Glas zeugen vom reichen Halsschmuck der Frau. Von ihrem Gürtel blieb die Schnalle aus Silber und Bergkristall erhalten. Das Gürtelgehänge lag an ihrer linken Körperseite. Neben ihrem linken Oberschenkel fanden sich eine Schere und ein Messer. Zwischen ihren Oberschenkeln wurden zwei silbervergoldete Bügelfibeln geborgen. Eine Reihe aus 15 Paaren verzierter Silberbleche endete in einer Silber gefassten kleinen Bergkristallkugel. Auf den Füßen kamen zwei Schuhschnallen zum Vorschein. Zu Füßen der Toten blieb ein 80 cm langer Raum frei. Dort wurde wohl die Speisebeigabe platziert, wie Tierknochen sowie Beschläge einer Holzschale zeigen. Ein Griff aus Knochen stammt wohl von einem Löffel. Gut erhalten blieb eine auf der Scheibe gedrehte Kanne mit Kleeblattmündung. Unterhalb der Füße wurde ein Spinnwirtel und ein Kamm gefunden.
· O Das römische Riegel, heute größtenteils vom modernen Ort überbaut, lag in Rheinnähe an der sog. Riegeler Pforte, einem Engpass von Kaiserstuhl und Schwarzwald-Vorbergzone. In der Antike kreuzten sich hier zwei Fernstraßen: die Rheintalstraße und die aus Gallien zur oberen Donau führende Ost-West-Achse. An diesem militärstrategisch außergewöhnlichen Ort setzte die römische Präsenz in claudischer Zeit, Mitte des 1. Jh., mit der Errichtung eines Auxiliarkastells ein. Nach Abzug des Militärs entwickelte sich einige Jahrzehnte später aus dem zugehörigen Lagerdorf eine kleinstädtische Siedlung. Diese trug wahrscheinlich den Namen Helvetum und erstreckte sich zu ihrer Blütezeit im 2. und frühen 3. Jh. über eine Fläche von ca. 27 ha beiderseits der Elz, bis sie Mitte des 3. Jh. offenbar zerstört wurde. Die Siedlung besaß ein regelhaft geplantes Insulasystem und mehrere Heiligtümer, darunter ein Mithräum. Das Forum im Stadtzentrum, eine öffentliche Platzanlage mit Gebäuden der offiziellen Administration bzw. des urbanen Selbstverständnisses, besaß eine monumentale Markt- und Gerichtsbasilika. Diese dreischiffige Halle wies sowohl Räumlichkeiten für einen Kaiserkult als auch einen Tresorkeller zur Aufbewahrung der Gemeindekasse auf. Möglicherweise war der Ort auch das Zentrum einer Civitas, einer Bürgergemeinde bzw. Verwaltungseinheit. Bedeutend war die Siedlung auch in Bezug auf Warenproduktion, Handel und Dienstleistungen. Bezeugt ist die Verarbeitung von Rohstoffen wie Glas, Bronze, Eisen und Tierknochen bzw. die Herstellung von Ziegeln und Gefäßkeramik.
S · O Aquae
· O Im April 1964 wurde in Klepsau (damals Kreis Buchen), im Gewann „Berglein“, das erste Grab entdeckt. Die Gräber 2 und 3 konnten im Mai 1964 geborgen werden. In vier Grabungskampagnen von 1965-1967 und 1976 wurden von insgesamt 66 Gräbern 63 weitere untersucht und dokumentiert. Das 1965 geborgene Grab eines etwa 40-46 Jahre alten Mannes wurde 1965 geborgen. Das Grab war mit Waffen und Reitzeug reich ausgestattet. Die Grabgrube war 3,4 m lang. Die Breite der Grube betrug oben 1,8 m, verjüngte sich aber mit zunehmender Tiefe. Die Holzbohlen der in die Grube eingesetzten Grabkammer waren gut nachweisbar. Zu Füßen des Toten war ein 1,10 m langer, von der Grabkammer nicht abgetrennter Raum für Beigaben freigelassen worden. Der Tote wurde auf dem Rücken liegend und mit an den Körper angelegten Armen bestattet. Die erhaltene Lanzenspitze lag an seiner linken Seite. Die Spatha lag an seiner rechten Seite. Schräg auf der linken Seite lag als weitere Waffe ein verzierter Kurzsax. Dem Toten war auch ein Gürtel mit zahlreichen Bronzebeschlägen und einer Schnalle beigegeben. Zudem trug er auf dem Rücken eine Tasche, die mit einer kleinen Schnalle verschlossen war. Zum Tascheninhalt gehörten zwei Messer, eine Feinwaage mit zwei kleine Schalen und die zur Waage gehörenden Gewichte. Diese Waage lässt vermuten, dass der Verstorbene am Fernhandel mit Luxusgütern beteiligt war. Zudem fanden sich im Grab ein Feuerstein, eine Pinzette und ein Spielstein. Alle übrigen Funde wurden am Fußende geborgen. Unmittelbar an den Füßen stand ein Bronzebecken. Daneben fanden sich der Schildbuckel und die Schildfessel. Es folgte ein vielteiliges Pferdegeschirr, zu dem drei bronzene Riemenzungen mit Weißmetallüberzug gehören. Schließlich fanden sich noch ein einreihiger Kamm und eine Bügelschere. Und in der äußersten Ecke der Grabkammer lag ein Tierknochen als Rest der Speisebeigabe.
· O Im April 1964 wurde in Klepsau (damals Kreis Buchen), im Gewann „Berglein“, das erste Grab entdeckt. Die Gräber 2 und 3 konnten im Mai 1964 geborgen werden. In vier Grabungskampagnen von 1965-1967 und 1976 wurden von insgesamt 66 Gräbern 63 weitere untersucht und dokumentiert werden. Das Grab einer Frau wurde 1972 entdeckt. Die Grabgrube war 3,3 m lang und bis zu 1,30 m breit. Die darin eingestellte Grabkammer war mit 3,1 m auffallend lang. Die Breite betrug am Kopfende bis zu 90 cm, am Fußende nur noch 55 cm. Die Grabsohle lag in 2,1 m Tiefe. Die Tote lag gestreckt auf dem Rücken. Ihr Kopf war nach rechts gedreht, ihr rechter Arm seitlich angelegt, der linke abgewinkelt. Wirbel und Rippen sowie Hand- und fast alle Fußknochen fehlten. Die Scheibenfibel fand sich unterhalb des linken Schlüsselbeins. Auf der Brust und im Beckenbereich streuten Glasperlen. Zwischen den Oberschenkeln fanden sich zwei silberne Bügelfibeln mit Kerbschnittdekor und Tierornamentik. Ihnen folgte fußwärts ein aus 13 jeweils zweiteiligen Beschlägen aus Silberblechen bestehendes Band. Auf Höhe der Knie fanden sich weitere Grabbeigaben: ein Messer mit silbernen Beschlägen, eine Zierscheibe, eine Schere, ein weiteres Messer, ein doppelreihiger Kamm und eine Cyprea (Muschel). An der Außenseite des rechten Beins lagen zwei Beschläge einer Holzschale, vier kleine Goldblechfragmente mit eingepresstem Ornament und ein Spinnwirtel. In geringem Abstand zu den Füßen stand und ein doppelkonischer, scheibengearbeiteter Topf mit schwarzer Oberfläche und Wellenbanddekor, daneben ein Webschwert. Dort waren auch Reste von Eierschalen und Tierknochen als Speisebeigaben.
· O In Ladenburg befindet sich unter der heutigen Alt- bzw. südlichen Vorstadt das römische Lopodunum. Zunächst wurde in der Regierungszeit Kaiser Vespasians (69-79), im Zug der militärischen Besetzung der rechtsrheinischen Gebiete, ein Kastell angelegt. Neben geostrategischen begünstigten ab trajanischer Zeit wirtschafts- und verkehrstechnische Faktoren die Entwicklung einer Zivilsiedlung an der Fernstraße von Straßburg/Argentorate nach Mainz/Mogontiacum. Archäologisch belegt sind im sog. Süd- wie im Nordvicus Quartiere mit Streifenhäusern. Diese Multifunktionsbauten waren nicht nur Wohnungen. Sie dienten auch Produktionszwecken (Keramik-, Metall-, Textilverarbeitung) ebenso wie - nach Ausweis unterkellerter, sich zu einer Säulenhalle (Portikus) öffnender Geschäfte (tabernae) - der Lagerung und dem Verkauf von Waren. Bekannt wurde Lopodunum als Hauptort der civitas Ulpia Sueborum Nicrensium, der „Bezirksgemeinde der Neckarsueben“. Die regionale Metropole besaß um die Wende vom 2.-3. Jh. als wichtiges politisches, ökonomisches und administratives Zentrum von ca. 40 ha Fläche urbane Strukturen und Architekturen: eine Stadtmauer, zwei große Thermengebäude, sogar ein halbrundes szenisches Theater für ca. 5000 Personen. Für die rechtsrheinischen Provinzen Roms einzigartig war das repräsentative Forum. Das Herzstück der großen öffentlichen Platzanlage bildete eine Basilika. In dem mehrschiffigen Hallenbau für Markt- und Gerichtszwecke konnten Geldtransfer- und Wechselgeschäfte stattfinden, aber auch Prozesse abgehalten werden. Ein weiterer Monumentalbau an einem zweiten Forum wird als „Statthalterpalast“ bzw. Gebäude der kaiserlichen Verwaltung gedeutet. Zu diesem gehörte das bekannte Ladenburger Prunkportal, dessen bronzene Zierbeschläge ein Gewicht von 80 kg besitzen.
· O Im April 1964 wurde in Klepsau (damals Kreis Buchen), im Gewann „Berglein“, das erste Grab entdeckt. Die Gräber 2 und 3 konnten im Mai 1964 geborgen werden. In vier Grabungskampagnen von 1965-1967 und 1976 wurden von insgesamt 66 Gräbern 63 weitere untersucht und dokumentiert. Das Grab einer Frau wurde 1967 untersucht. Die Grabgrube war 2,90 m lang und bis zu 1,45 m breit. Die Grabsohle lag in 1,75 m Tiefe. Gefundene Holzreste wiesen darauf hin, dass die Grabgrube mit querliegenden Holzbohlen abgedeckt war. Ab etwa 70 cm Grabungstiefe fanden sich unbehauene Kalksinterblöcke, die über der Holzdecke aufgeschichtet waren und bei deren Einsturz in die Grubenmitte stürzten. Die Tote wurde in einem Sarg bestattet, der den Körper eng umschloss. Sie lag auf dem Rücken, der linke Arm war gestreckt, der rechte leicht angewinkelt. An ihrer rechten Schläfe trug sie eine Haarnadel. Auf der Stirn lag ein schmales, mit Nietlöchern versehenes Band aus Silberblech. Im Mund fand sich der Obolus. Die Perlen einer Kette lagen eng um den Hals aufgereiht. An der linken Seite des Kinns fand sich eine aus vergoldetem Silber gefertigte und mit Almandinen verzierte Scheibenfibel. Neben ihrem linken Arm lehnte an der Sargwand ein schmaler Sax, der als Webschwert gedient hatte. Um die Taille trug sie eine eiserne Gürtelkette. Zwischen ihren Oberschenkeln fand man zwei Bügelfibeln aus vergoldetem Silber mit Kerbschnitt und Tierornamentik. Die dem Gürtelgehänge zugeordneten Gegenstände fanden sich neben ihrem linken Bein: ein einreihiger Kamm mit Eisennieten, ein Messer, ein Stück Eisenoxyd mit Gewebeabdrücken, ein konischer Spinnwirtel. Am Fußende blieb im Sarg ein 30 cm langer Raum frei. Bei der Bestattung wurden außerhalb des Sarges auf einer erhöhten Erdbank am Fußende der Toten ein Tongefäß mit Rosetten- und Rillendekor sowie ein mit Bronzeblechen beschlagenes Holzkästchen platziert. Dort fanden sich auch Vogelknochen und Eierschalen als Reste der Speisebeigaben.
· O Im Zuge von Hausbauten wurden in Gerlachsheim, einem Ortsteil der Stadt Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis, nach und nach vier Gräber entdeckt. 1954 fand man bei Kanalisationsarbeiten das gemeinsame Grab zweier Frauen (Grab 3 und Grab 4). Die Grabgrube befand sich in 2,20 m Tiefe, der Umriss war nicht mehr erkennbar. Die beiden Verstorbenen wurden gleichzeitig und auf dem Rücken liegend bestattet. Der rechte Arm der einen und der linke Arm der anderen Frau sind über Kreuz gelagert. Die Art der Beisetzung und das annähernd gleiche Alter (20-23 Jahre) lassen vermuten, dass die beiden Frauen Geschwister waren. Die Verstorbene aus Grab 4 wurde mit einer Vielzahl unterschiedlichster Objekte beigesetzt. Ein mit Zick-Zack-Band verziertes Armbrustfibelpaar war im Schulterbereich platziert. Darunter, auf der Mitte der Brust, befand sich eine weitere Fibel. Zwischen Kopf und linker Schulter der Frau wurden eine ca. 16 cm lange Nadel mit Pyramidenkopf und ein kleiner Ohrring aus Bronze geborgen. Zwei zusätzliche Nadeln aus Tierknochen lagen unter dem Kopf und neben dem linken Oberarm, wo auch ein Kamm mit dreieckiger Griffplatte gefunden wurde. Ein Bronzemesser und zwei große Elfenbeinringe befanden sich am bzw. in der Nähe des Beckens. An einem Finger der linken Hand trug die Verstorbene noch einen spiralförmigen Ring aus Bronze. Relativ separiert von den restlichen Funden, lag neben dem rechten Unterschenkel ein kleiner Bronzering von nicht einmal zwei Zentimetern Durchmesser. Im Grab befanden sich außerdem mehrere Tonobjekte, im Einzelnen zwei Spinnwirtel, zwei Becher mit der Aufschrift „AVETE“ („Seid gegrüßt“) und eine Schale. In der Schale wurden Reste von Tierknochen gefunden, die wahrscheinlich als Speisebeigabe gedient haben. Im Grab verstreut lagen neun Eisennägel, die vermutlich ursprünglich in ein aus Holz gefertigtes Objekt eingeschlagen waren, sowie 138 Perlen aus Bernstein, Glas und Glaspaste (sogenannte Fritte). Ein Bronzeblech mit noch drei erhaltenen Nieten, das in der oberen linken Grabhälfte gefunden wurde, lässt sich in seiner Funktion nicht mehr näher bestimmen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O Im Gewann „Lange Äcker“ in Rheinsheim stießen im Winter 1934-1935 Arbeiter bei einer Neuanlage einer Kiesgrube auf Knochenreste. Im März 1935 wurden auch Beigaben entdeckt, so dass Ausgrabungen erfolgten. Die Fundstelle befand sich südöstlich des Dorfes zwischen der Bahnlinie und der Straße nach Huttenheim, die auf drei Seiten vom Altrhein, dem Giesgraben und der Pfinz umflossen wird. Insgesamt wurden zwanzig Gräber dokumentiert. 1938 konnten in sieben kleineren Grabungskampagnen 44 weitere Gräber untersucht werden, wobei die meisten alt gestört waren. 1939 meldete der Oberlehrer des Dorfes, dass bei Baggerarbeiten erneut Gräber zutage kamen. Die folgende Grabung brachte 39 weitere Gräber. Zu dieser Zeit waren insgesamt 124 Gräber untersucht worden. Erst 1948 wurde eine planmäßige Überwachung des Reihengräberfeldes wieder aufgenommen, nachdem etwa ein Dutzend Gräber unsachgemäß geborgen worden waren. Die Funde konnte jedoch sichergestellt werden. In diesem Jahr wurden 41 Gräber ausgegraben. Die Gräber wiesen wieder Spuren alter Plünderungen auf. 1956 wurden sieben weitere Gräber dokumentiert. Auf der gesamten Fläche des Gräberfeldes fanden sich römische Reste, d.h. die Spuren einer römischen Siedlung. Das fränkische Gräberfeld in Rheinsheim stellt mit über 350 Gräbern eines der größten Gräberfelder zwischen Main und Bodensee dar. Es waren vermutlich deutlich mehr Gräber, die aber in den Jahren des Zweiten Weltkriegs verloren gingen. Trotz früher Beraubung vieler Gräber zeigt das Fundmaterial einen guten Überblick über die Zeit von der ersten Hälfte des 6. Jh. bis in die Jahrzehnte um 700. Die Beigaben in den einzelnen Gräbern wurden nicht wissenschaftlich dokumentiert, so dass sich über die Lage der Objekte in situ keine Aussagen machen lassen. Auch wurden zahlreiche Fundstücke nicht den richtigen Gräbern zugewiesen.
· O In April of 1964 the first grave was discovered in Klepsau (then Buchen-dsitrict), in the municipal parcel of “Berglein”. Graves 2 and 3 were excavated in May 1964. In the course of four fieldwork campaigns between 1965 and 1967, as well as in 1976, 63 out of 66 graves were excavated and documented. The burial of a 50-55 year old woman was investigated in 1965. The burial pit was 3 m long and 1.7 m wide, while the burial chamber measured 2.95 m in length and 1.10 m in width. An upright standing stone slab had been placed at the foot at a depth of 1.70 m. The depth of the bottom of the pit was not documented. The deceased woman lay on her back. Her arms were bent, suggesting that she may have been rather portly. A knobbed piece of gold sheet had been placed in her mouth as an obol. Two golden bird fibulae with sophisticated inlays of different materials were found at the chin and the spine. Numerous gold and glass beads mainly found on at the neck and spine attest to the dead woman’s rich neck jewellery. Of her belt, a buckle made of silver and rock crystal was preserved. The belt chain lay on her left side. Next to her left thigh a set of scissors and a knife were discovered. Between her thighs, two silver-gilt bow-fibulae were detected. A row of 15 pairs of ornamented silver sheets ended in a rock crystal sphere framed in silver. On the deceased’s feet, two shoe buckles were found. At the foot, there was an empty space with a length of 80 cm. Animal bones and fittings of a wooden bowl indicate that food offerings may have been placed at this spot. A bone hilt likely belonged to a spoon. A wheel-thrown jug with a trefoil mouth was well-preserved. A spindle whorl and a comb were found underneath the feet.
· O This female burial dates to the 3rd third of the 6th century AD and was discovered in 1967. The burial pit was 2.90 m long and 1.45 m wide, while the bottom of the pit lay in a depth of 1.75 m. Remains of wood indicated that the burial pit had been covered by planks. At a depth of approx. 70 cm, unworked blocks of travertine were detected, which had been stacked on the wooden planks and subsequently fallen to the centre of the pit when the planks collapsed. The deceased had been buried in a coffin which tightly encased the body. She lay on her back, with her left arm extended while the other was slightly flexed. On her right temple the woman wore a hair pin (Kle 33/4). On her forehead a narrow band of silver foil with rivet holes had been placed. There was an obol (Kle 33/6) in her mouth. The pearls of her necklace (Kle 33/7) were arranged tightly around her neck, while on the left side of the chin a disc fibula made of gilded silver and decorated with almandines (Kle 33/1) was found. Next to her left arm a narrow seax (Kle 33/22), which had served to accompany her into the afterlife, had been leaned on the chamber wall. Around her waist she wore an iron belt chain (Kle 33/10). Between her thighs two bow fibulae made of gilded silver with chip carving and animal ornaments (Kle 33/2 and Kle 33/3) were found. The items belonging to the belt chain were discovered next to her left leg: a single-row comb with iron rivets (Kle 33/19), a knife (Kle 33/20), an iron oxide fragment with textile imprints (Kle 33/21), a conical spindle whorl (Kle 33/23). At her feet, a 30 cm long space remained empty. During the burial ritual, a pottery vessel with rosette and groove decoration (Kle 33/24), as well as a wooden casket with bronze fittings (Kle 33/25 to Kle 33/38) had been placed on a ledge outside the coffin at its foot. At this spot, bird bones and egg shells as remains of food offerings were also found.
· O In April of 1952, three graves were discovered during construction works for the erection of a school building in the village of Bargen, municipal parcel “Unterm Löhl”. Soon after this discovery, a third grave was detected. The State Heritage Office assumed that there were further graves in the vicinity and thus decided that systematic excavations should be carried out, revealing grave 7. The male burial from the 7th century AD was at least 1.00 m wide and 1.90 m long. The deceased lay on his back with his arms resting on the sides. An elaborately worked long sword (spatha Bar 53) and an iron fitting (Bar 56) were found next to the right arm. It can be assumed that the fitting, as well as two buckles (Bar 54 and Bar 57) and a strap end (Bar 55), which were found near the pelvis, had belonged to the spatha-set. The richly ornamented hooked lancehead (Bar 59) which was found near the right knee, originally lay between the right arm and the pelvis, which is indicated by the rusty deposit at that spot. The changed position of the lancehead can be explained with the construction works and associated disturbance of the grave. A 15-part belt set (Bar 60 to Bar 67), consisting of fittings and strap ends was discovered on the body of the deceased, as well as in the spot with the rust deposit. The single parts were fashioned from iron and decorated with brass, silver or copper. A seax (Bar 58) and a knife (Bar 68) lying on top of it were discovered between the pelvis and the left arm. Their position allows the conclusion that both objects had been sheathed in one scabbard. Two riveted bronze sheet bands (Bar 69) were found at the rust spot and may have belonged to the scabbard of the spatha.
· O large row grave cemetery was located in the municipal parcel of “Weberalten” near Herten which is now part of the town of Rheinfelden (district of Lörrach). It was subdivided into one main cemetery and two minor cemeteries. A systematic two-stage excavation of the main cemetery was carried out in 1887, in the course of which the graves 5 to 45 were examined. However, graves 1 to 4 had been been inadequately salvaged and sent to the Grand Ducal collection in Karlsruhe a few months prior. An exact attribution of the finds to graves 1 to 4 is no longer possible. No experienced excavators were present when the objects were unearthed and there was no accurate documentation of the contexts. Scientific recording of the finds was only conducted in the Grand Ducal collection. Only a rough assignment could be done based on the finders’ reports. The graves include female and male burials. Among the finds are: Waffen: Weapons: two long swords (spatha, C 5526 and C 5533 a) - three short swords (seax C 5532, C 5533 b-2 and C 5533 b-3) - two lanceheads (C 5527 und C 5531) - one shield boss (C 5528) Jewelery: - two s-fibulae made of gilded silver (C 5535 - C 5536) - one silver bow fibula (C 5541) - one fibula fragment (C 5537 b) - one silver hair pin (C 5534) - one silver earring (C 5537 a) - one silver buckle (C 5530) - one iron belt buckle (C 5537 c) - one pearl necklace (C 5540 d) - two pearl bracelets (C 5540 c and C 5540 e) Items of everyday use: - one conical cup made of glass (C 5538) - one ceramic jug (C 5539) - one comb with bell shaped bone hilt plate (C 5529) - several bone comb fragments (C 5540 b) - a knife (C 5533 b-1)
· O In April of 1964 the first grave was discovered in Klepsau (then Buchen-dsitrict), in the municipal parcel of “Berglein”. Graves 2 and 3 were excavated in May 1964. In the course of four fieldwork campaigns between 1965 and 1967, as well as in 1976, 63 out of 66 graves were excavated and documented. This burial of a 40-46 year old man was investigated in 1965. It was richly furnished with weapons and horse riding gear. The burial pit was 3.4 m long; the upper part of the pit had a width of 1.8 m, but the pit narrowed towards the bottom. The wooden planks of the burial chamber were well preserved. A non-separated space with a length of 1.10 m was left vacant for the placement of grave goods. The deceased was buried in a supine position with his arms resting on his sides. The preserved lancehead lay on his left side, while a spatha had been placed on his right side. Also on his left side, an ornamented short seax was placed in an oblique position. The dead man had also been given a belt with numerous bronze fittings and a buckle. A bag which was fastened with a small buckle was attached to his back. The bag contained two knives, a set of precision scales with two small dishes and associated weights. The scales suggest that the deceased had been involved in long distance trade with luxury items. Moreover, the grave also contained a flint stone, a set of tweezers and a game piece. All other finds were located near the deceased’s feet. A bronze basin was placed directly next to the feet. Further grave goods included a shield boss and a guige, a multi-part horse bridle with three white metal-coated bronze strap ends. A single-row comb and a shear were also found. In the farthest corner of the grave pit, an animal bone representing the remains of food offerings was detected.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
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· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.
· O In the winter of 1934-1935, workers came upon human bones during the construction of a gravel pit in the municipal parcel of “Lange Äcker” in Rheinsheim. In March 1935 grave goods were also discovered, rendering excavations necessary. The site was located south-east of the village between the train tracks and the road to Huttenheim, which is engulfed by a Rhine meander, the Giesgraben, and the river Pfinz. A total of twenty graves were documented. In 1938, another 44 graves were excavated in the course of seven smaller campaigns, although most of them had been disturbed in ancient times. In 1939 the head teacher of the village reported that additional graves were discovered during dredging works. The following excavations revealed another 39 graves. At total of 124 graves were documented by that time. It was only in 1948 that a systematic investigation of the cemetery was resumed, after approx. a dozen graves had been inadequately salvaged. Still, the resulting finds could be secured. During that year, 41 graves were excavated. Those graves also had traces of ancient grave robbing. Seven more graves were documented in 1956. In the entire area of the cemetery, remains of a Roman settlement were detected. With more than 350 graves, the Frankish cemetery in Rheinsheim represents one of the largest burial grounds between the river Main and Lake Constance. There probably were even more graves, which have, however, been lost in the course of the Second World War. Despite the fact that many graves had been robbed in Antiquity, the finds provide a good overview for the period from the 1st half to the decades around 700 AD. The grave goods in the individual graves were not scientifically documented, allowing no conclusions about the original positions of the objects. Also, many finds could not be assigned to the respective graves.